Wenn Sie planen, eine E-Zigarette mit auf Reisen zu nehmen, sollten Sie frühzeitig informieren und gut packen. Der Transport von e zigaretten im flugzeug wirft viele Fragen auf: Darf die E-Zigarette ins Handgepäck? Wie verpacke ich Akkus? Welche Regeln gelten für E-Liquids? In diesem ausführlichen Guide finden Sie praxisnahe Hinweise, rechtliche Grundlagen und nützliche Packlisten, damit der Umgang mit e zigaretten im flugzeug sicher, regelkonform und stressfrei verläuft.
Zunächst gilt: Viele Luftfahrtbehörden und Airlines erlauben grundsätzlich das Mitführen von e zigaretten im flugzeug, allerdings meist nur im Handgepäck. Das Hauptproblem sind Lithium-Ionen-Akkus, weil sie bei Beschädigung oder Fehlfunktion Feuer auslösen können. Behörden wie die EASA sowie nationale Stellen haben deshalb klare Vorgaben: keine E-Zigaretten im aufgegebenen Gepäck, Akkus separat geschützt, und E-Liquids unter der Flüssigkeitsregel im Handgepäck.

Viele Reisende fragen: "Kann ich meine e zigaretten im flugzeug ins aufgegebene Gepäck legen?" Die klare Empfehlung lautet: nein. In den meisten Fällen sind elektronische Zigaretten im Aufgabegepäck nicht erlaubt, weil durch Druck- oder Temperaturschwankungen sowie unsachgemäße Handhabung ein Brandrisiko entsteht. Tragen Sie Ihr Gerät und die Akkus im Handgepäck, und zwar geschützt, idealerweise in einer gepolsterten Tasche.
Außerdem sollten Sie vor dem Einchecken die spezifischen Regeln Ihrer Airline prüfen: Manche Fluggesellschaften verlangen zusätzliche Maßnahmen oder verbiete einzelne Gerätetypen.
Der wichtigste Aspekt beim Thema e zigaretten im flugzeug sind die Akkus. Lithium-Ionen-Akkus besitzen eine begrenzte Anzahl an Wh (Wattstunden); die meisten kommerziellen E-Zigaretten- und Mod-Akkus sind unterhalb gängiger Grenzwerte, doch Ersatzakkus können problematisch sein:

Wenn Sie E-Liquid mitnehmen, sind die allgemeinen Flüssigkeitsvorschriften zu beachten. Das bedeutet: Behälter max. 100 ml, alle Behälter müssen zusammen in einem durchsichtigen, wiederverschließbaren Beutel sein. Praktische Hinweise zur Mitnahme von e zigaretten im flugzeug mit Flüssigkeiten:
Bei der Sicherheitskontrolle sollten Sie alle Komponenten der e zigaretten im flugzeug sichtbar und geordnet anbieten. So vermeiden Sie Verzögerungen und Rückfragen. Tipp: Legen Sie das Gerät in eine separate Box oder Tasche, sodass es schnell durch die Kontrolle genommen werden kann. Fragen Sie am Schalter der Airline nach, wenn Sie unsicher sind — Mitarbeiter sind meist mit den gängigen Regeln vertraut.
Selbst wenn das Mitführen von e zigaretten im flugzeug in Ihrem Gepäck erlaubt ist, bedeutet das nicht, dass Sie an Bord dampfen oder die Geräte laden dürfen. Die meisten Fluggesellschaften und das Kabinenpersonal verbieten das Gebrauchmachen von E-Zigaretten während des Fluges. Zudem ist das Laden über die Bordstromversorgung untersagt, ausgenommen sind wenige Ausnahmen mit klarer Genehmigung.
Merksatz: Mitführen ja, Gebrauch nein — das ist die gängige Maxime vieler Airlines.
Regeln können sich von Land zu Land unterscheiden. Während in der EU die Vorschriften vergleichsweise einheitlich sind, gibt es in Asien, den USA und in einigen außereuropäischen Ländern strengere oder abweichende Regelungen. Beispielsweise sind nikotinhaltige E-Liquids in einigen Ländern verboten oder nur eingeschränkt erlaubt. Prüfen Sie also stets die Bestimmungen der Destination und möglicher Transitländer, besonders bei Reisen nach Asien, Afrika oder in die Golfstaaten.
Ein Feuer durch eine Fehlfunktion einer E-Zigarette ist selten, aber potenziell gefährlich. Gegenmaßnahmen:
Für einen sicheren, regelkonformen Transport Ihrer e zigaretten im flugzeug empfiehlt sich folgende Checkliste:
Viele Reisende machen ähnliche Fehler: Sie verpacken Akkus lose im Koffer, vergessen die 100‑ml-Regel für Liquid oder versuchen, an Bord heimlich zu dampfen. Solche Fehler führen oft nicht nur zu Verzögerungen, sondern können auch Sanktionen nach sich ziehen. Halten Sie sich an die Regeln, kommunizieren Sie transparent mit dem Sicherheitspersonal und zeigen Sie die Geräte bei Bedarf bereitwillig vor.
Bei Verlust oder Diebstahl ist es wichtig zu wissen, dass Versicherungen unterschiedlich haften. Viele Reiseversicherungen decken Diebstahl von persönlichen Gegenständen, prüfen Sie aber die Bedingungen. Bei Transportschäden infolge unsachgemäßer Verpackung kann die Airline die Haftung einschränken. Dokumentieren Sie den Zustand Ihrer E-Zigarette und Akkus vor dem Flug, um im Schadensfall Nachweise zu haben.
Kurz gefasst: e zigaretten im flugzeug sind in der Regel erlaubt, müssen aber sicher, geschützt und vorzugsweise im Handgepäck transportiert werden. E-Liquids unterliegen der 100‑ml-Regel und an Bord ist das Dampfen sowie das Laden meist verboten. Achten Sie auf Akkuschutz, internationale Unterschiede und bewahren Sie bei Unsicherheit Nachweise zur technischen Spezifikation des Akkus auf.
Informieren Sie sich vor Reiseantritt bei Ihrer Airline, bei der Flughafen-Sicherheitsseite oder bei Behörden wie der EASA, dem jeweiligen nationalen Luftfahrtamt oder dem Zoll Ihrer Destination. Diese Stellen veröffentlichen regelmäßig aktualisierte Hinweise.
Mit diesen Hinweisen sind Sie gut vorbereitet und reduzieren das Risiko bei der Mitnahme von e zigaretten im flugzeug. Gute Reise und bleiben Sie sicher unterwegs!