Viele Dampfer kennen das unangenehme Erlebnis: Plötzlich e zigarette schmeckt verbrannt — der Geschmack wechselt von fruchtig oder süß zu beißend, trocken und verbrannt. Das ist nicht nur nervig, sondern kann auch Hinweise auf technische oder nutzungsbedingte Probleme geben. In diesem Beitrag finden Sie kompakte Ursachenanalysen, praxistaugliche Schnelllösungen und Profi-Tipps, die Ihnen helfen, den guten Geschmack wiederzufinden und dauerhaft zu behalten. Der Fokus liegt auf verständlichen Schritten, damit auch Einsteiger schnell handeln können.
Ein verbrannter Geschmack kann verschiedene Gründe haben: verdampfte Watte, zu hohe Leistung, zu wenig Liquid, falsche Settings oder verschmutzte Verdampferteile. Die richtige Diagnose spart Geld und verlängert die Lebensdauer von Coils und Verdampfern. Außerdem erhöht sich so der Genuss und die Sicherheit beim Dampfen.
Der häufigste Grund, warum eine e zigarette schmeckt verbrannt, ist ein sogenannter Dry Hit: die Watte im Coil ist nicht ausreichend mit Liquid getränkt. Symptome: harscher, scharfer Geschmack, Hitze im Hals, oft verbunden mit einem kurzen metallischen Nachgeschmack.
Watte und Coils haben eine begrenzte Lebensdauer. Rückstände von Aromen und verbranntem Liquid lagern sich an, was zu einem anhaltenden verbrannten Geschmack führt. Wenn das Wechseln der Watte oder Coil keine Abhilfe schafft, war möglicherweise zu lange mit verschmutztem Material gedampft.
Bei zu hoher Leistung erhitzt sich die Coil schneller, als die Watte nachgesogen werden kann. Auch Temperaturkontrolleinstellungen, die falsch konfiguriert sind, verursachen unangenehme Geschmacksveränderungen. Tipp: Orientieren Sie sich an den empfohlenen Wattbereichen auf dem Coil.
Sehr dicke Liquids mit hohem VG-Anteil (z.B. 80/20 VG/PG) ziehen schwerer in die Watte hinein und eignen sich nicht für alle Coils. Ebenso können stark konzentrierte Aromen oder zuckerhaltige Liquids schneller verkleben und verbrannt schmecken.
Bei RTA, RDA oder RDTA können schlecht ausgeführte Wicklungen, zu viel oder zu wenig Watte, oder ein ungleichmäßig erhitzter Coil dazu führen, dass Teile der Watte trocken laufen und verbrannt schmecken.
Rückstände und Kondensat in Luftkanälen, Drip-Tips oder Tanks können den Geschmack negativ beeinflussen. Reinigen Sie regelmäßig die Komponenten, um aromatische Reinheit zu erhalten.

: Tropfen Sie einige Tropfen Liquid direkt auf die Watte und Coil, lassen Sie es einige Minuten einziehen und inhalieren Sie zuerst mit geringer Leistung (Spitback vermeiden).Beim Ersetzen der Coil tropfen Sie mehrere Tropfen auf die Watteöffnungen, befeuchten die Watte von oben und von unten, füllen den Tank nicht sofort komplett auf und warten 5–10 Minuten, damit die Watte vollständig durchtränkt wird. Anschließend beginnen Sie bei niedriger Leistung und steigern langsam.

Jede Coil hat einen empfohlenen Leistungsbereich, z.B. 15–25 W. Starten Sie am unteren Ende dieses Bereichs und steigern Sie in 1–3 W-Schritten, bis der Geschmack optimal ist. Bei Temperaturkontrolle (TC) beachten Sie Materialart (Ni, Ti, SS) und korrekte Widerstandsmessung.
Bei Selbstwicklern lohnt sich das Lernen von Wickeltechniken: Abstand coils vs. Clapton, Wicklungsrichtung, Anzahl der Windungen und die Menge der Watte im Coil bestimmen die Saug- und Nachflusscharakteristik. Verwenden Sie hochwertige, luftige Watte (organisch, ungebleicht) und vermeiden Sie Überfüllung.
Verwenden Sie hochwertige Liquids ohne zu viele Zusatzstoffe, lagern Sie Flaschen kühl und dunkel und schütteln Sie intensive Aromen gut vor Gebrauch. Wechseln Sie gelegentlich das Aroma, um Geschmacksmüdigkeit (Flavor Fatigue) vorzubeugen.
Regelmäßig auseinanderbauen und mit warmem Wasser spülen (kein scharfes Reinigungsmittel), trocknen lassen und nur geeignete Werkzeuge verwenden. Bei hartnäckigen Rückständen helfen Alkohol oder Isopropanol in kleinen Mengen, danach gründlich ausspülen.
Ein schlechter Kontakt, oxidierte Anschlüsse oder lose Gewinde können den Widerstand verändern und zu Hotspots führen. Überprüfen Sie 510-Connector, positive/negative Kontakte und Pins auf festen Sitz und Sauberkeit.
Ein schlecht zentrierter Coil erhitzt sich ungleichmäßig. Stellen Sie sicher, dass die Coil mittig sitzt und nicht am Deck anliegt. Hotspots vor dem Dochten mit einem Pulse-Modus oder geringem Strom ausgleichen.
Einige Baumwolltypen nehmen weniger Liquid auf, andere sind schnell sättigbar. Ebenso reagieren spezielle Coilarten (z.B. mesh vs. clapton) unterschiedlich auf Liquids — mesh-Coils bieten meist bessere Verteilung und sind toleranter gegenüber dickeren Liquids.
Merken Sie sich: Ein verbrannter Geschmack ist meist ein Indikator, kein "unerklärbares Phänomen". Mit systematischem Vorgehen finden Sie die Ursache schnell.
Tabakumsteiger nehmen verbrannte Noten oft stärker wahr. Geduld, sorgfältige Priming-Technik und moderates Dampfen helfen hier besonders. Kleine Züge, langsame Zugdauer und moderate Wattzahlen vermeiden Geschmacksübersteuerung.
Wenn nach Austausch von Coil und Watte, Reinigung und Anpassung der Einstellungen der verbrannte Geschmack bleibt, ist das Gerät möglicherweise defekt (z. B. Regler, Chip), oder es liegt ein Produktionsfehler an der Hardware vor. Dann suchen Sie Rat beim Händler oder Service.
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Wenn e zigarette schmeckt verbrannt, ist die Ursache meist eine nicht richtig getränkte Watte, eine verschmutzte Coil oder falsche Einstellungen. Mit strukturiertem Vorgehen: Prüfen → Reinigen → Wechseln → Anpassen können Sie das Problem meist in wenigen Minuten lösen.
Wenn Sie diese Hinweise befolgen, ist die Wahrscheinlichkeit deutlich geringer, dass Ihre e zigarette schmeckt verbrannt. Bleiben Sie sorgfältig beim Wechseln von Coils und beim Umgang mit neuen Liquids — so erhalten Sie länger einen reinen, angenehmen Geschmack.